Ausstellungen unserer Mitglieder


Der Fotoclub Schleswig hat die wunderbare Möglichkeit, im Gebäude "Stall" des Stadtmuseums Schleswig regelmäßig Ausstellungen mit Werken von Club-Mitgliedern durchführen zu können.


Das Stadtmuseum Schleswig selbst ist überregional bekannt für seine hervorragenden Ausstellungen, die seit Jahren schwerpunktmäßig international bekannte Fotografen und Fotografinnen zeigen. So wird beispielsweise jedes Jahr im Frühsommer der "Europäische Naturfotograf des Jahres" und im Spätsommer das "Unicef Foto des Jahres" ausgestellt. Näheres ist hier zu finden: "Kalender Stadtmuseum Schleswig"

Im Stadtmuseum Schleswig zu sehen:


"Die Zwei Jahreszeiten"

Fotografien von Dieter Damschen


11.12.2025, 19:00: Ausstellungseröffnung / S-Foto Forum (Ausstellungshalle)

12.12. bis 15.03.2026 · Ausstellung / S-Foto Forum (Ausstellungshalle)


eine Ausstellung des Stadtmuseums Schleswig

Weitere Informationen: hier (externer Link)


  • UNICEF Foto des Jahres

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Unsere aktuelle Ausstellung

Kopenhagen - Stadt zwischen Wasser, Wind und stillem Licht

eine Ausstellung von Mitgliedern des Fotoclubs Schleswig e. V.

Stadtmuseum - Stall

Ausstellungseröffnung: 03.12.2025, 19:00

Ausstellungsdauer: 04.12.2025 - 01.02.2026



Kopenhagen ist eine Stadt, die man nicht nur besucht – sie ist ein Raum, den man durchschreitet. Kopenhagen bietet ein seltenes Gleichgewicht: klare Linien und sanfte Stille, moderne Formen und jahrhundertealte Patina, ein urbanes Leben, das nie laut, aber immer präsent ist. Also genau das, was die Fotografen und Fotografinnen des Fotoclubs Schleswig bei ihrem Jahresausflug suchen.


Die Sprache des Lichts

Das nordische Licht ist vielleicht das größte Geschenk der Stadt. Es fällt flach, streift über Fassaden, betont Strukturen und Farben, ohne je grell zu werden. Am Morgen wird die Stadt von einem kühlen, bläulichen Schimmer geweckt, der die Kanäle fast metallisch wirken lässt. Am Abend hingegen legt sich ein warmer Goldton über Nyhavn und über die kupfernen Dächer, die im Laufe der Jahrhunderte grün geworden sind. Diese Lichtwechsel formen nicht nur die Motive – sie erzählen Geschichten von Ruhe, Wandel und Zeit.


Kopenhagen ist ein Ort, an dem Altes und Neues ohne Spannungen koexistieren. Die Klassizistik der Innenstadt trifft auf minimalistische Glasarchitektur, alte Backsteinlagerhäuser

  • Kaktustürme, Kopenhagen, eine Fotografie von Ingo Lau, Fotoclub Schleswig,

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  • Radfahrer, eine Fotografie von Bodo Puttins, Fotoclub Schleswig, Kopenhagen

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stehen neben futuristischen Bauwerken wie dem Opernhaus oder der Royal Library, der „Black Diamond“. Für Fotografen und Fotografinnen ergibt sich daraus ein Dialog der Linien und Kontraste. Die Stadt zeigt, wie Struktur und Offenheit sich nicht ausschließen, sondern ergänzen.


Bewegung als Motiv

Kopenhagen ist eine der fahrradfreundlichsten Städte der Welt. Wer fotografiert, wird schnell merken, dass Bewegung hier ein alltägliches Motiv ist. Fahrräder ziehen wie leise Akzente durch das Bild, Menschen überqueren Brücken, Boote schaukeln in den Häfen. Die Stadt wirkt dadurch dynamisch und zugleich entschleunigt – ein seltenes Paradox, das sich fotografisch hervorragend darstellen lässt.

Wasser ist in Kopenhagen kein Randmotiv, sondern ein zentrales Element. Die Kanäle wirken wie filmische Achsen, die die Stadt strukturieren. Der Blick öffnet sich weit, Spiegelungen verdoppeln Perspektiven, und das Verhältnis zwischen Horizont und Architektur wird fließend. Wer die Stadt durch die Linse betrachtet, entdeckt ein Spiel aus Transparenz, Tiefe und Weite.


Diese Ausstellung des Fotoclubs Schleswig zeigt die Stadt Kopenhagen nicht nur, sie macht sie erfahrbar. Sie lädt ein, den Blick zu heben, die Stille zu hören, die Bewegung zu sehen und das Licht zu spüren – so wie es die Stadt selbst jeden Tag aufs Neue bietet.


Unsere zukünftigen Ausstellungen

Sichtwechsel - Wechselsicht

reset the view


eine Ausstellung des Fotoclubs Schleswig e. V. mit Werken von Maike Osterkamp, Stephanie Hartstang, Jörg Böttger und Thomas Hartstang.

Stadtmuseum - Stall

Ausstellungseröffnung: 04.02.2026, 19:00

Ausstellungsdauer: 05.02.2026 - 01.02.2026


Wie schauen Malerinnen auf Werke der Fotografen - 

wie schauen Fotografen auf Werke der Malerinnen?


© links open: Maike Osterkamp

© rechts oben: Stephanie Hartstang

© links unten: Jörg Böttger

© rechts unten: Thomas Hartstang

Unsere abgeschlossenen Ausstellungen

"Natur in Stille und Bewegung"

eine Ausstellung mit Fotografien von Bodo Puttins


Mit seinen vielfach ausgezeichneten Fotografien stellt Bodo Puttins, Nord-Ostsee-Fotomeister 2024, die Natur aus zwei unterschiedlichen Perspektiven, bzw. mittels zweier unterschiedlicher Techniken, immer wieder gegenüber:

- in "klassischer" Naturfotografie, die mit klaren und möglichst detailreichen Aufnahmen die Schönheit der Natur in ihrer Vollkommenheit zeigen

- in "ICM"-Aufnahmen (Intentional Camera Movement), die experimentell durch gezielte Kamerabewegung Emotionen vermitteln und Bewegung in der Natur sichtbar machen.


Die Fotografien mit Nebelstimmungen, Wäldern und tierischen Bewohnern entstanden überwiegend in Schleswig-Holstein.


Stadtmuseum - Stall

Ausstellungseröffnung: 10.09.2025, 19:00

Ausstellungsdauer:        11.09. - 16.11.2025



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Zur Vernissage der Ausstellung hier die Ansprache von Bodo Puttins:


"Hallo zusammen!

Ich freue mich riesig, euch heute zu meiner zweiten eigenen Fotoausstellung vom Fotoclub Schleswig willkommen zu heißen!  Thema der Ausstellung ist „Natur in Bewegung und Stille“, mit Aufnahmen, die ich vorwiegend in den letzten beiden Jahren gemacht habe. Ich präsentiere hier Fotografien in klassischer Form und Fotos in „Bewegung“.

Als  ambitionierter Fotograf entwickelt man sich mit den Jahren immer weiter. Auch ich habe meine Art der Fotografie mit der Zeit etwas geändert. Weiterhin betreibe ich sehr gerne die klassische Landschafts- und Tierfotografie, es kommt aber immer öfter vor, dass ich gewollt unscharfe Fotos mache, im sogenannten ICM Stil. Dabei wird bei einer längeren Belichtungszeit die Kamera während der Auslösung bewegt und es entstehen Fotos die ihren eigenen Charakter haben. Sie sind einzigartig! Der besondere Reiz dieser Technik liegt vor allem in der neuen Möglichkeit, mit widrigen Bedingungen umzugehen, aber auch die  Einzigartigkeit des entstandenen Bildes fasziniert mich. Genauso werde noch nicht einmal ich selbst dieses Bild ein zweites Mal fotografieren können. Klassik und ICM ergänzen sich – sie zeigen, wie vielfältig die Natur interpretiert werden kann. Für die Fotografie in der Natur brauchen wir Geduld. Geduld für Licht und Wetter, sehr häufig aber auch Geduld mit uns selbst. Wie oft besuchen wir immer wieder den selben Ort, um das „perfekte“ Foto zu machen, es macht einfach die Faszination der Fotografie aus, diesen Moment mit der Kamera festzuhalten.

Ich lade Euch ein, mit offenen Augen – und offenem Herzen – durch die Ausstellung zu gehen. Lasst euch ein auf das Spiel von Schärfe und Unschärfe, von Realität und Abstraktion. Vielleicht entdeckt Ihr eine neue Sichtweise auf ein vertrautes Motiv. Vielleicht verliert ihr Euch auch für einen Moment in Farbe, Licht und Bewegung – und finden dabei ein Stück Ruhe.

Ob Nebelstimmungen, Wälder oder die tierischen Bewohner in Schleswig - Holstein ich hoffe, dass meine Fotos euch genauso begeistern, wie sie es bei mir getan haben. 

Euer Bodo Puttins"

Menschen im Tschad

eine Ausstellung mit Fotografien von Walter Zürcher

Stadtmuseum - Stall

Ausstellungseröffnung: 02.07.2025, 19:00

Ausstellungsdauer:        03.07. - 07.09.2025


In der engen schweizerischen Bergwelt aufgewachsen, wurde Walter Zürcher seit jeher angezogen von der Weite der Welt. So war es nur konsequent, daß er als Funkoffizier zur See auf Handelsschiffen viele Weltmeere überquerte. Später schrieb er insgesamt vier Bücher zur Geschichte der schweizerischen Hochseeschifffahrt.

Mit der Ausstellung "Menschen im Tschad" führt Walter Zürcher einen Abgleich zwischen den westlichen Vorstellungen zu Afrika mit der beobachten und fotografierten Realität im Tschad durch. Schon vor der Tschad-Reise im Jahr 2010, die er auf Einladung der Assemblées Chrétiennes au Tchad (ACT) für einen mehrwöchigen Aufenthalt im Süden des Landes durchführen konnte, hatte er verschiedene afrikanische Länder besuchen können.


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Fotografieren, wo es offiziell nicht erwünscht ist

Zur Vernissage der Ausstellung


In seiner kurzen Eröffnungsansprache konnte der Vizepräsident des Fotoclubs, Thomas Hartstang, nicht nur eine sehr große Anzahl Besucher, sondern auch mit Frau Dr. Beier (Leitung Stadtmuseum Schleswig), Jobst Stolp (1. Landesvorsitzender DVF Nordmark) und Michaela Pecat (stellv. Landesvorsitzende DVF Nordmark) sowie dem international sehr bekannten Unterwasser-Fotografen Henley Spiers echte "Foto-Prominenz" begrüßen.

Walter Zürcher beschrieb in eindrucksvollen Worten nicht nur die Situation im Tschad, die auch über 10 Jahren nach seinem Aufenthalt dort keineswegs besser geworden ist. Er berichtete, dass es eigentlich unmöglich war in diesem Land zu fotografieren, wenn man schon nur auf Einladung einer Inner-Tschad Organisation einreisen durfte und man ihm dringend empfahl, kein Foto-Equipment mitzunehmen. Aber dennoch gelang es ihm, nachdem er zu den lokalen Führungspersonen ausreichend Vertrauen aufbauen konnte, die Menschen dort in unterschiedlichsten Lebenssituationen zu fotografieren: Kinder beim Spielen oder in der Schule, Frauen und Männer bei der Arbeit oder dem zwanglosen Beisammensein, aber auch während Operationen im "Krankenhaus". Dabei legte er besonderen Wert darauf, dass alle Menschen mit großem Respekt abgelichtet wurden - was dazu führte, dass mancher der Fotografierten auch Abzüge haben wollten.


Führungen durch Walter Zürcher

Zu denen folgenden Terminen führt der Fotograf durch seine Ausstellung:

Samstag, 2. August 2025, 14 Uhr

Donnerstag, 14. August 2025, 14 Uhr

Dienstag, 26. August 2025, 14 Uhr

Treffpunkt: Stadtmuseum Schleswig - Stall-Gebäude


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Yellowstone im Winter

eine Ausstellung mit Fotografien von Holger Rüdel

Stadtmuseum - Stall

Fortführung der Ausstellung:

11. Dezember 2024 - 16. März 2025


Yellowstone, der älteste Nationalpark der Welt, ist ein Gesamtkunstwerk der Natur mit einer einzigartigen Tierwelt. Ein Besuch im Winter bedeutet einen extremen Härtetest für Mensch und Material. Temperaturen bis zu gefühlt minus 50 Grad sind nicht ungewöhnlich. Holger Rüdel hat Yellowstone im Januar 2024 drei Wochen lang erkundet und ist mit einer reichen Fotoausbeute zurückgekehrt, die in dieser Ausstellung mit einigen der eindrucksvollsten Motive vorgestellt wird.

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Spannende Stories zu „Yellowstone im Winter“

Zur Vernissage der Ausstellung


Bereits von einem kurzen Rundgang durch die beiden Etagen der Ausstellung sehr beeindruckt warteten die vielen Gäste gespannt darauf, die „Geschichten hinter den Fotos“ zu hören. Zunächst begrüßte Thomas Hartstang, Vizepräsident des Fotoclubs, alle Gäste, insbesondere auch die Leiterin des Stadtmuseums Schleswig, Frau Dr. Dörte Beier, und den Leiter des Landesarchivs Schleswig-Holstein, Herrn Professor Dr. Dr. Rainer Hering. In seiner kurzen Ansprache fasste Thomas Hartstang die wichtigsten Stationen des Fotografen, Kurators und Publizisten Holger Rüdel zusammen: mit 16 Jahren begann er zu fotografieren, studierte dann Geschichte, Kunstgeschichte und Fotografie, promovierte an der Universität Hamburg, war dann auch schon wissenschaftlicher Mitarbeiter am Stadtmuseum Schleswig, dessen Leiter er von 1985 bis 2016 war.  In dieser Zeit arbeitete er mit einigen Größen der internationalen Fotoszene

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zusammen (u.a. Sebastião Salgado, Robert Lebeck, Christian von Alvensleben, Steve McCurry, usw.). Motiviert auch von Professor Hering stellte er die Retrospektive „Zeitblende. 1968 bis 2018. Fotografien von Holger Rüdel“ 2018 und 2019 in Schleswig, Kiel und Berlin aus. Dem folgten die Ausstellungen „Zeitenwende – die Fischer von Holm“ und „Nomaden unserer Zeit. Wanderschäfereien in Schleswig-Holstein“ (quasi Zeitenwende Teil II) mit einer sehr großen Resonanz im gesamten Norden Deutschlands .

Wie kommt man nur auf die Idee, seine Freizeit bei gefühlten -50 Grad in einer menschenverlassenen Gegend zu verbringen? Dies fragte sich Holger Rüdel – und vor allem wohl auch seine Frau Karin. Nach 2 Besuchen zur Sommer- und leider auch Touristenzeit war die Idee fast schon zwangsläufig, wenn man sich in die unvergleichliche Landschaft mit über 10.000 heißen Quellen und  einer ganz besonderen Pflanzen- und Tierwelt (Bisons, Grizzlybären, Wölfe) richtig verliebt hat. Und so verbrachten die Beiden im vergangenen Winter 3 Wochen dort, u.a. ausgestattet mit einem „richtigen“ Natur-Teleobjektiv. Holger berichtete von den technischen Schwierigkeiten, die die Eiseskälte für das Material bedeuten (Kondensat- und Nebelbildung im Objektiv bzw in der Sonnenblende), aber natürlich auch für den Menschen. Und sehr eindrücklich erzählte er, wie ein Wolfsrudel ein Bison am Flussufer einkesselte und in einer über 24 Stunden dauernden Belagerung schließlich zur Strecke brachte. Dabei konnte er fantastische und äußerst selten mögliche Aufnahmen machen, geschützt dadurch, dass er sich auf der anderen Seite des Flusses befand. Dabei waren schon bald nach der Gründung des Nationalparks 1872 fast alle Wildtiere ausgerottet worden, denn die Besucher kamen damals hauptsächlich wegen der Jagd. Erst in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts wurde die Tierwelt unter strengen Schutz gestellt. Seitdem gibt es wieder zahlreiche Bisons und auch Wölfe. Sie hatte man nach deren vollständiger Vernichtung in den 1920er Jahren 1995 aus Kanada „importiert“.


Faszinierende Landschaftsaufnahmen fehlen natürlich auch nicht in Holger Rüdels Ausstellung, auch wenn es zweitweise auf Grund der Wetterlagen sehr schwierig war, aussagekräftige Fotografien zu „schießen“ – aber da wiederum ist der Fotograf erfahren genug, um aus einer Mischung von Geduld und Können ein Optimum zu erzielen.


Alle Bilder aus dieser Ausstellung sind als FineArt-Prints in vielen Ausführungen hier erhältlich: shop.holger-ruedel.de


Schleswig - gemalt und fotografiert

eine Ausstellung von Stephanie und Thomas Hartstang

Stadtmuseum - Stall

30. August - 12. Oktober 2024

Vernissage: 30. August 2024, 19:00 Uhr


Die Ausstellungsserie "Im Dialog - gemalt und fotografiert"  wurde bereits mehrfach im echten Norden gezeigt. Kern ist die Darstellung des gleichen Motivs in Aquarell oder Acryl einerseits und als Fotografie andererseits. Stephanie und Thomas legen das jeweilige Motiv fest, dann folgt die Ausgestaltung im Dialog. Gezeigt werden "Dialogpaare" vorwiegend mit Themen aus der Region, aber auch einige weitere interessante Bildpaare sowie von einander unabhängige Werke.

  • Königswiesen und Dom, Schleswig, ein Mixed Media Aquarell von Stephanie Hartstang, Atelier Südereiche, Schlei, Ostsee

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  • St. Petri Dom, Schleswig, eine Fotografie von Thomas Hartstang, Atelier Südereiche, Schlei, Ostsee

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  • Schle 6, Holm, Schleswig, ein Aquarell von Stephanie Hartstang, Atelier Südereiche, Schlei, Ostsee

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  • Schle 6, Holm, Schleswig, eine Fotografie von Thomas Hartstang, Atelier Südereiche, Schlei, Ostsee

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KONTRASTE

eine Ausstellung mit Fotografien von Jürgen Grade

Stadtmuseum - Stall

26. Juni - 22. August 2024


In kontrastreichem Schwarz-Weiß, aber auch teilweise in Farbe, werden Straßenszenen und Beobachtungen von Menschen in Ausstellungen gezeigt. Neben diesen Werken sind auch "stille Bilder" von Meeresstimmungen und Stilllebenobjekten zu sehen.


Jürgen Grade ist seit vielen Jahren Mitglied Fotoclubs Schleswig mit einer sehr prägnanten, eigenen Bildsprache. Er kann zurückblicken auf diverse Ausstellungen und Veröffentlichungen.

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Review zur Ausstellungseröffnung


Am 26. Juni 2024 fand die Ausstellungseröffnung „Kontraste“ unseres langjährigen Mitgliedes Dr. Jürgen Grade im „Alten Stall“ des Stadtmuseums Schleswig statt.


Nach eine kurzen Begrüßungsrede durch den Vizepräsidenten des Fotoclubs Thomas Hartstang und der kurzweiligen Begrüßungsstory „Die kleine Kamera“ von Jürgen konnten sich die zahlreichen Besucher an den abwechslungsreichen Bildern erfreuen. Für das leibliche Wohl haben Jürgen und seine Frau auch gesorgt, so blieben keine Wünsche offen.


Es entstanden sehr schöne Begegnungen mit angeregten Gesprächen. Ein insgesamt sehr gelungener Auftakt der Ausstellungsreihe der Mitglieder des Fotoclubs Schleswig e.V.

Die Ausstellung „Kontraste“ ist noch bis zum 22.08.2024 im Stadtmuseum zu sehen, ein Besuch lohnt sich auf jeden Fall.